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Vorkommen  |
| Mittel- und Südeuropa |
| Ansprüche an den Standort |
| tiefgründige, nährstoffreiche, frische Böden |
| Holzfarbe Splint |
| Splint und Kern nicht zu unterscheiden, FH fast weiß, SH blaßrötlich, mit grauem Schimmer |
| Holzfarbe Kern |
| Splint und Kern kaum unterschieden |
| Rinde |
| in der Jugend glatt, dünn, weißgrau bis grüngrau mit kleinen Harzbeulen, im Alter eckige oder runde Borkenschuppen bildend, raubraun |
| Textur |
| schwach gefladert (T), und gestreift (R), wenig dekorativ |
| Gerüche |
| nicht auffallend, mitunter ein wenig säuerlich |
| Anwendungen |
| Wie Fichte, Konstruktionen innen, mit Holzschutz auch außen, Ausstattungen, Verkleidungen, Kisten, Masten, Industrieholz |
| Besonderes |
| Nadeln: unterseitig 2 weiße Längsstreifen; Zapfen: stehend; nach Reifezeit zerfällt Zapfen und es bleibt Zapfenspindel zurück; Schattenbaumart; empfindlich gegen Spätfrost, tiefe Temperaturen, sommerliche Trockenheit; ziemlich beständig gegen Säuren |
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| Hölzer nach Handelsname |
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Hölzer nach lat. Namen |
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