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Vorkommen  |
| Mittel-, West- und Südeuropa; kultiviert in Kleinasien, Nordafrika |
| Ansprüche an den Standort |
| nährstoffreiche, tiefgründige, frische Böden; kalkliebend |
| Holzfarbe Splint |
| grau bis rötlichweiß |
| Holzfarbe Kern |
| grau- bis dunkelbraun, oft zoniggestreift oder wolkig, heller als amerik. Nußb., z.T.dunkel geadert |
| Rinde |
| in der Jugend glatt, aschgrau, mit hellen Lentizellen, im Altertief längsrissig, grauschwarz bis silbrig |
| Textur |
| durch Porenanordnung gefladert (T), gestreift (R), auch geflammt (T), geriegelt (R), gemasert (T), sehr dekorativ |
| Gerüche |
| im frischen Zustand säuerlich |
| Anwendungen |
| Ausstattungsholz massiv und vor allem furniert, bei Faserabweichungen (Knollen) besonders begehrt (und kostspielig). Nussbaum hat Möbelstilrichtungen geprägt, ebenso wie Mahagoni, Eiche, Teak |
| Besonderes |
| sehr tiefreichender Pfahlwurzler mit hohem Feinwurzelanteil im Oberboden; wärmeliebend, sehr empfindlich gegen Früh- und Spätfrost; |
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| Hölzer nach Handelsname |
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Hölzer nach lat. Namen |
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